JSG Sösetal E2-Jugend
-
FC Merkur Hattorf
3
:
0 (2:0)

Im 8. Saisonspiel konnte die E2 von Sösetal nun endlich den ersten Saisonsieg feiern. Gegen den FC Merkur Hattorf zeigte das Team eine spielerisch und vor allem auch kämpferisch überzeugende Leistung. Von der 1. Spielminute an waren alle Spieler hellwach und sehr zielstrebig in ihren Aktionen. Dem Gegner, der bis dato immerhin 15 Punkte sammeln konnte, wurde über die gesamte Spielzeit kaum eine Torchance zugelassen und die JSG kam selbst immer wieder zu einigen guten Möglichkeiten auf einen Treffer. Es dauerte aber bis Mitte der 1. Hälfte bis es im Gehäuse der Gäste klingeln sollte: Fynn setzte sich in seiner unnachahmlichen Art im Alleingang auf der linken Seite durch, zog nach innen und schloss hart auf den kurzen Pfosten ab. Tor! 1:0. Und quasi mit dem Halbzeitpfiff sollte auch noch das 2:0 gelingen. Eine von Bjarne auf den 2. Pfosten gezogene Ecke wuchtete Tom mit dem Kopf in die Maschen. Klasse Ding!

Auch nach dem Wechsel setzte Sösetal seine souveräne Vorstellung fort und und kam 3 Minuten vor Schluß durch einen Weitschuss von Marcel zu einem weiteren Torerfolg. 

 

Fazit:

Mit einer geschlossen starken Mannschaftsleistung schaffte die E2 den so lange ersehnten Befreiungsschlag. Flori E. im Tor strahlte eine ungemeine Ruhe und Gelassenheit aus. Frederik und Flori L. ließen ihren Gegnern kaum Raum und an ihnen war so gut wie kein Vorbeikommen. Leon und Juli entwickelten einen starken Druck über die Außen. Ein beinahe perfektes Zusammenspiel zeigten Marcel, Bjarne und Fynn, denn sie versuchten jedes Loch zu stopfen, das Spiel nach vorne zu treiben und es gelang ihnen auch noch sich gegenseitig abzusichern. Vorne im Sturm gingen Maleen und Tom sehr weite Wege und dahin wo es auch mal weh tut.

Und nach dem Abpfiff sah man endlich mal wieder strahlende Gesichter. Bei allen... :-)


Für die
E2-Jugend der JSG Sösetal spielten:

Florian Eicke, Frederik Bergmann, Tom Weidemann, Julian, Bode, Bjarne Redecker, Marcel Birkowski, Fynn Wächter, Leon Behnke, Florian Leimeister und Maleen Labersweiler

 

Bericht: I. Redecker