JSG Sösetal
C-Jugend
- JSG Sparta-Croatia-
Weende Göttingen II

6:3 (2:1)

Die wilde Dreizehn oder Heimspiel gegen  JSG Sparta-Croatia Weende Göttingen 2

Am Samstag den 09.09. um 13.30 Uhr traten 13 von ursprünglich 19 C-Jugendlichen (Verletzungen, Erkrankungen und die Feuerwehr forderten Tribut) ihr Heimspiel gegen die Spartanesen (?)..., Spartanier (?)..., die Jungs von Sparta-Croatia an. Das Spiel wurde von H.O. aus O. geleitet, der dem Heimtrainer T.M. aus D. noch vor Anpfiff klar machte, dass er ihn (wie auch schon im Herrenpunktspiel) gaaanz genau im Auge behalten würde.

Das die Gäste in der Vorwoche 0:12 verloren hatten, wurde von den Sösetalern nicht nur zu Kenntnis genommen, sondern hatte sich trotz Warnung seitens des Trainerduos im Unterbewusstsein festgebissen. So wurden hochkarätige Chancen "versemmelt" und das Zweikampfverhalten erinnert zum Teil an Ballett...

In der zwanzigsten Minuten allerdings erlöste Joost Heeren nach Vorarbeit von Tim Schenker alle Fans, Eltern, Neugierige und man ging 1:0 in Führung. 5 Minuten später erhöhte Joost nach schöner Einzelleistung auf 2:0. Endlich schienen sich alle auf ihre Stärken zu besinnen und so konnte es doch weitergehen. Aber "Am Ars.. die Waldfee!", "Wo Licht ist, ist auch Schatten." und so kamen die Spar..., die Jungs von Sparta-Croatia in der 32. Minute zum Anschlusstreffer.

Gott sei Dank Halbzeit und damit Zeit für einen "liebevollen Anschiss" seitens der Trainer.

Scheinbar fruchteten dessen Worte und man konnte in Minute 39 (Max nach Ecke von Tim, wer hatte eigentlich den Wechsel der Eckenschützen festgelegt (?!), egal Tor), in Minute 45 (Tom Zimmat zimmert aus 16 Metern) und Minute 47 (Tim nach Paß von Tom) auf 5:1 davon ziehen.

Scheinbar haben Trainerworte nur eine Haltbarkeit von 15 Minuten.... Ball verdaddeln, 50. Minute, 5:2....

Der Rest ist schnell erzählt, denn das verbleibende Spiel verlief wie vorher auch: 65. Minute 6:2 (diesmal Tom nach Paß von Tim), 70. Minute Ball verdaddeln 6:3...

Fazit: die ersten drei Punkte, die sich irgendwie nicht perfekt anfühlten. Aber wir arbeiten daran!

Bericht: Kai Lüer