JFV Eichsfeld - JSG Sösetal (F)
3:0 (2:0)

Für die F-Jugend der JSG ging es am 3. Spieltag ins Eichsfeld, genauer gesagt nach Nesselröden. Dort wartete die F-Jugend Vertretung des JFV Eichsfeld. Aus dem 12 Spieler starken Kader fehlten mit Malea und Matteho 2 Spieler, so dass man mit 10 Spielern bei sommerlichen Temperaturen anreiste.

Die Sösetaler versuchten von Beginn an Ruhe in ihr Spiel zu bekommen und den Ball laufen zu lassen. Leider ließ der Gegner durch eine gute Raumaufteilung unser Spiel nicht zu. Stattdessen gelang es den Gastgebern immer wieder mal, durch Einzelaktionen oder Ballstafetten gefährlich vor unser Tor zu gelangen. Konnte Tom zunächst noch einige dieser gefährlichen Szenen als Torwart entschärfen, so gelangen den Gastgebern zwei Tore in der ersten Halbzeit. Wir selbst verzettelten uns leider immer mehr in Einzelaktionen, die der Gegner konsequent zunichte machte. Nur wenige Chancen konnten kreiert werden. Mit ein wenig Glück hätte es es aber auch zum Anschlusstreffer reichen können.

Nach der Halbzeitpause lief es für uns nun deutlich besser. Wir kamen zu mehr Abschlüssen und ließen hinten wenig zu. Leider gab es in dieser kleineren Drangphase einen folgenschweren Fehlpass unserer Abwehrreihe, so dass ein gegnerischer Spieler allein auf Tom zulaufen konnte und diesem mit einem sehr guten Abschluss nicht den Hauch einer Chance ließ.

Die Sösetaler ließen sich davon jedoch nicht entmutigen und versuchten weiterhin ein Tor zu erzielen, scheiterten jedoch entweder an ihren Nerven oder am groß gewachsenen Torwart des Gegners.

So blieb es letztlich bei einer 0:3 Auswärtsniederlage, die unter dem Strich verdient war, jedoch ein bis zwei Tore zu hoch ausgefallen war. Leider wurde die Gegenwehr gegen einen Gegner der nur aus dem Jahrgang 2008 bestand nicht belohnt.

Nach einer zweiwöchigen Pause steht am 10.09. um 12 Uhr in Dorste bereits das letzte Heimspiel der Hinrunde an. Gegner ist dann der SC Eichsfeld.

Für die JSG spielten: Tom, Sue, Sam, Jarne, Julius, Joscha, Jan-Malte, Ole, Mika und Luis

Bericht: Patric Bode