JSG Sösetal/Windhausen - TSV Nesselröden
3:0 (0:0)

Die D-Juniorinnen der JSG Sösetal/Windhausen vor dem Spiel gegen Nesselröden.

>zum Vergrößern auf das Mannschaftsfoto klicken<
>die komplette Fotoserie in hoher Auflösung folgt<

Motiviert gingen die Spielerinnen der JSG Sösetal/Windhausen ins Spiel gegen den TSV Nesselröden. Die Devise: “Heute muss ein Sieg her” wurde von Beginn an mit viel Druck auf der gegnerischen Seite gezeigt.

Bereits in der ersten Halbzeit gab es die ein oder andere Torchance für unsere Mädchen, aber bis zum Halbzeitpfiff blieb es beim 0:0. Auch in der 2. Halbzeit wurde von Anfang an auf das gegnerische Tor gespielt. Ein gutes Mittelfeld mit Zoe, Paula und Nele und eine sehr gute Abwehr mit Pia und Kira ließen keinen Schuss auf unser Tor zu. Nach einer verpassten Torchance von Leonie, ließen die JSGlerinnen nicht locker und so kam es endlich zum wohlverdienten 1:0 durch Leonie K.

 Nun war der Bann gebrochen! Aber auch das Glück war diesmal auf unserer Seite, denn die einzige Torchance der Nesselröderinnen wurde knapp vor der Torlinie geklärt. Kurz darauf ging es wieder auf das gegnerische Tor und Leonie K. konnte zum 2:0 erhöhen. Die Sösetalerinnen, vom Ehrgeiz gepackt, spielten nur noch auf ein Tor.

Mit Kira, als feste Bank in der Abwehr, traute sich Pia oft nach vorne und vergrößerte den Druck mit starken Fernschüssen auf das Tor. Auch Nele wühlte sich durch die Gegnerinnen und kam zu einigen Torchancen. Paula und Zoe zeigten auch diesmal wieder eine starke Leistung im Mittelfeld. Die eingewechselte Emely konnte einem Abstoß der gegnerischen Torwartin direkt nehmen und machte den Sieg mit 3:0 perfekt. Ein tolles Spiel und ein verdienter Sieg. Weiter so!

Kader: Lina Zucker (TW ), Kira Schreiber und Pia Binnewies ( Abwehr ), Paula Schreiber, Nele Schweichel und Zoe Klapproth ( Mittelfeld ), Leonie Küster ( Sturm ), Auswechselspielerinnen: Emely Winter ( Joker ;-) ), Maja Weber, Marie Sindram

Einstimmung auf das Spiel.

Schusstraining beim Aufwärmen.

Aufstellung bei der Begrüßung.

Die Zuschauer machten es sich bequem.

In der zweiten Hälfte ging ohne Flutlicht nichts mehr.

Wo bleiben sie denn: Torhüterin Lina Zucker hatte einen ruhigen Arbeitstag.

Torjubel nach dem 1:0 von Leonie Küster.
So muss Technik: Schiri Frank Wedemeyer.